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Hallo, ich bin Maria

Hallo, ich bin Maria



Ich habe aus einer seltsamen Laune heraus bei in einer Kontaktbörse eine Anzeige aufgegeben. Ohne große Hoffnung dass sich eine Frau meldet.
Bind Date bei mir in Nippes

« Vor der Türe hängt eine Augenbinde. Du legst sie an und klopfts an der Türe. Ich lasse dich eintreten und führe dich in meine Wohnung. Dort wirst du dich hinknien, deine Arme auf den Rücken legen und deinen Mund öffen.
… du schluckst mein Sperma.
Ich bringe dich zur Türe, du legst draußen die Augenbinde ab und gehst ohne mich gesehen zu haben. »

Am nächsten Tag, ich hatte die Anzeige schon wieder vergessen, hatte ich zu meiner großen Überraschung eine Nachricht im Postfach.

« Hallo, ich bin Maria, 49, schlank und gerne nackt. Deine Anzeige hat mich ganz wuschig gemacht. »

Ich schreibe umgehend zurück. Ob sie heute Zeit hat und mir ihre Nummer gibt.

Wenige Minuten später habe ich ihre Nummer. Ich rufe an und spreche mit ihr. Nach wenigen Sätzen ist klar dass sie sich auf den Weg macht.

Ich gehe ins Bad mache mich frisch. Dann trinke ich einen kleinen Vodka – ich bin immer leicht nervös vor einem Date. Dann klingelt es an der Haustüre. Ich betätige den Türöffner und hänge einen schwarzen Schal an die Wohnungstüre. Nach wenigen Minuten klopft es an die Türe. Ich öffne und vor mir steht Maria mit dem schwarzen Schal um den Kopf. Sie ist wie beschrieben schlank, blond und hat auch schöne Cub C Titten.

Ich führe sie etwas weiter in die Wohnung und lasse sie hinknien. Nebenbei erzählt sie mir dass sie nervös sei und sowas noch nie gemacht habe. Ich glaubte es ihr sofort.

Dann kniet sie vor mir, die Hände auf dem Rücken und öffnet den Mund.
Ich lasse mich nicht lange bitten, öffne meine Hose und hole meinen schön harten Schwanz raus. Trete näher an sie heran und berühre mit der Schwanzspitze ihre vollen Lippen. Ohne zu zögern nimmt sie meinen Schwanz in den Mund und fängt an zu blasen. Es ist ein herrliches Gefühl. Dann lege ich meine Hände an ihren kopf und übernehme die Kontrolle. Zuerst vorsichtig schiebe ich ihren Kopf bis zum Anschlag über meinen Schwanz. Dann lasse ich sie zurückweichen. Dann ein weiteres Mal, schneller, härter und ich lasse sie nicht sofort zurückweichen. Das Spiel steigere ich immer weiter und halte ihren Kopf zwischendurch etwas länger an meinen Bauch gedrückt. Sie bekommt Atemnot will ihre Arme zur Hilfe nehmen, lasst aber davon ab als ich sie anfahre ihr Arme unten zu lassen. Das geht dann so mehrere Minuten bis ich merke dass ich bald abspritze. Jetzt ficke ich ihren Hals in dem ich nur noch kurze Stöße ausführe. In dem Moment wo ich komme drücke ich ihren Kopf wieder fest gegen meinen Bauch und pumpe meine Soße tief in ihren Hals. Ich verweile noch einen Moment in dieser Position und lasse sie dann los. Mein Sperma verschwindet vollständig in ihrem Magen.
Ich helfe ihr auf die Beine. Dann frage ich sie ob ich ihr das schwarze Tuch abnehmen darf. Ich würde ihr gerne in die Augen sehen. Sie stimmt zu und ich nehme es ab. Ein freundliches Gesicht sieht mir entgegen.
Ich lade sie noch auf einen Drink ein und wir unterhalten uns noch ein paar Minuten. Dann geht sie wieder.

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