Das Praktikum 17
Verhandlungsstrategien
Ende April kam noch einmal eine Nachricht von Herrn Rothensteig, diesmal sehr formell eine Anfrage aus der Firma. Für Mitte Mai waren Geschäftsverhandlungen mit einer Ölfirma aus Dallas geplant. Irgendwelche Chemikalien, die für die Ölförderung wichtig waren und die seine Firma liefern sollte. Während meines Praktikums hatte ich schon die Korrespondenz mit dieser Firma bearbeitet, und nun kam die Einladung, ob ich bei den Abschlussverhandlungen mit dabei sein wolle. Sicher zu 90% war das nur ein Vorwand, damit er mich wieder besuchen könne. Trotzdem war der Gedanke verlockend auch einmal bei den abschließenden Verhandlungen mit dabei zu sein. Ich sagte also zu und bekam kurz darauf die Unterlagen für die Verhandlungen zugesandt.
Weniger einfach war es mich aus meinen Verpflichtungen in der Firma und der Uni zu lösen. So kam es, dass ich erst einen Flieger erwischte, der am Tag der Verhandlung in Dallas ankam, natürlich gerade an diesen Tag auch mit Verspätung, sodass ich Erich Rothensteig erst am Verhandlungsort traf.
Sonst war er ein knallharter Verhandlungspartner, aber diesmal war er nicht so ganz bei der Sache. Er begrüßte mich stürmisch, und ich glaube, er wäre lieber mit mir ins Hotelzimmer gegangen als jetzt an den Verhandlungstisch. Zu unserer Delegation gehörte außer uns beiden nur noch eine Chemiker aus der Qualitätssicherung, der mehr wegen der technischen Seite der Verhandlung da war und wenig betriebswirtschaftliches beitragen konnte. Herr Rothensteig schielte die ganze Zeit zu mir herüber und war nur mit halben Herzen bei den Verhandlungen. Recht bald bat ich deshalb um eine Verhandlungspause, ich müsse mich nach den Flug noch etwas fit machen, und zog mich mit unserer Delegation in einen abgeschlossenen Bereich zurück. Das heißt, ich schickte schnellst möglich unseren Chemiker an die Bar, und bat ihn mich und meinen Chef alleine zu lassen.
„Es ist schön dich wieder zu sehen, Erich” begann ich unser Gespräch, „aber so wie du dich heute verhältst, bist du nicht der Rothensteig, den ich kennen.” Ich ging auf ihn zu, wie er am Tisch mit den Erfrischungen saß, zog ihn das Jackett aus und lockerte die Krawatte.
„Steh auf und komm einmal her. Ich will dir etwas zeigen.”
„Ganz ehrlich, so fahrig wie du heute in den Verhandlungen bist, hast du eigentlich schon die Hose heruntergelassen.” Damit öffnete ich den Gürtel und lies seine Hose in die Kniekehlen rauschen. Mit einen Ruck zog ich auch seine Shorts herunter. Wie ich es nicht anders erwartet hatte, stand sein Schwanz schon ab.
„Genau” sagte ich „du denkst nur noch mit deinem Schwanz. Kein Wunder, dass du gleich nackig vor deinen Verhandlungspartner stehst.” Ich öffnete sein Hemd, zog es aus, dazu Krawatte und T-Shirt.
„Erbärmlich stehst du da. Dabei hattest du doch die beste Ausgangslage. Du weist es und sie wissen es auch, du bist der einzige der ihnen die Chemikalien in ausreichender Menge liefern kann. Prinzipiell stehen sie nackt vor dir.” Während ich das sagte legte ich Jacke ab, dazu die Bluse. Dann stieg ich aus dem Rock und öffnete den BH.
„Die sind dir völlig ausgeliefert.” Ich griff in meine Handtasche und nahm das Babyöl zur Hand das ich dort vorsichtshalber dabei hatte.
„Eigentlich sollten die vor dir einen Kniefall machen.” Nur noch mit Slip, Strumpfhose und Schuhen bekleidet kniete ich mich vor ihn nieder.
„Die sollten dich hofieren und dir gut tun!” Damit lies ich das Babyöl in meine Hände fliesen und massierte damit seinen schon recht steifen Schwanz ein.
„Aber du lässt sie einfach davon ziehen.” Damit nahm ich meine Hände von seinen Schwanz und begann meine eigenen Titten einzuölen. „Der Herr Rothensteig den ich kannte ist ein knallharter Typ, der wüsste, was er in einer solchen Situation macht. Er würde sie ficken und so richtig nass machen.” Ich wedelte mit meinen Titten vor seinen Schwanz und klemmte den steifen Pimmel zwischen meinen beiden Möpsen eine.
„Fick sie!” befahl ich.
Und wirklich Erich machte erste Fickbewegungen. „Fick sie macht sie fertig, spritz sie nass!” Immer heftiger wurden seine Bewegungen, ich drückte die Möpse feste zusammen und sein Luststab rieb sich an ihnen. Manchmal schaute er zwischen meinen beiden Kugeln hervor und ich versuchte ihn mit der Zunge zu berühren.
Erich fing an zu schnaufen und zu stöhnen. Er begann verräterisch zu zucken, und dann spürte ich wie sich sein Saft zwischen meinen Titten verteilte. Noch ein paar Mal fickte sein erschlaffender Schwanz die Soße zwischen meinen Titten.
Dann erhob ich mich vor meinen Chef. „Genau das will ich von dir sehen. Fick sie und mach sie nass!”
„Mach dich noch einwenig frisch, und dann gehen wir in die letzte Runde!” Auch in diesen Besprechungsraum gab es eine extra Toilette, wo wir uns ausreichend frisch machen konnten. Ich wische mir nur das herabgetropfte Sperma ab. Das meiste lies ich zwischen meine Titten trocknen und zog die Bluse darüber. Ich lies die Knöpfe etwas weiter offen stehen, dass, wer es wusste, zwischen meinem Busen den getrockneten Männlichkeitsschleim sehen konnte.
Als wir an den Verhandlungstisch zurückkehrten setze ich mich etwas abseits von meinen Chef, so dass er jederzeit in meine Bluse schauen konnte.
Jetzt ging er viel zielstrebiger die Sache an, und jedes Mal, wenn er meiner Meinung nach abzuschweifen drohte, rückte ich meinen Busen zurecht, damit er sah, was er gemacht hatte und was er auch hier machen sollte. „Fick sie!”
Wir brachten die Verhandlungen zu einem mehr als zufrieden stellenden Ergebnis. Ich hatte danach noch zwei Nächte und eine Tag Zeit, die ich mit Erich zusammen verbringen wollte. Bei einer Stadtrundfahrt zeigte man uns die berühmtesten Bauwerke Dallas. Ich erinnere mich an hoch und groß und alles kaum zwanzig Jahre alt. Nichts, was ich gesehen haben muss.
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