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Der Dolcett Palast Teil 1 (übersetzt aus dem Engli

Der Dolcett Palast Teil 1 (übersetzt aus dem Engli



Der Dolcett Palast

Festlich gekleidet

Nachdem sie Ihre Muschi vollständig rasiert hatte, betrachtete Marita ihren
gesamten Körper in dem großen Spiegel im Badezimmer. Sie war nicht sehr groß,
aber auch nicht zu klein. Sie trug Ihr dunkel-braunes Haar schulterlang.
Ihr 17 Jahre alter Körper war vorzüglich anzuschauen mit seinen reifen Brüsten
der Körbchengröße C und seinem schönen, runden Hintern.
Alles in allem war Marita sehr zufrieden damit, wie sie aussah, und das war
gut so, dachte Sie, denn nicht viel von Ihrem Körper würde heute Abend verdeckt
sein. Sie war ein wenig verärgert über die Kleidung, die sie anziehen musste,
als Sie das Badezimmer verließ, um in Ihr Zimmer zu gehen und das « Kleid » für
den heutigen Abend anzuziehen. Nachdem sie lange vergeblich versucht hatte,
das « Kleid » passend anzulegen, zuckte sie resigniert die Achseln und ging zu
Ihrer Mutter in die Küche.

« Ehrlich, Mama, hättest Du für uns nicht etwas Anständigeres aussuchen können? »
beschwerte sich Marita und schaute hinunter auf Ihren fast vollständig nackten
Körper. Sie trug den Slip und BH, den Ihre Mutter Ihr gegeben hatte.
Der Slip und BH waren hellgrün und fast ganz durchsichtig und fielen sehr,
sehr knapp aus. Der BH bestand aus dünnen Halten mit zwei Büsten von minderwertiger
Qualität, die kaum Ihre Brüste bedeckten und Ihre Brustwarzen durchscheinen ließen.
Der Slip bestand ebenfalls nur aus dünnen Streifen, die an den Hüften und dem Po
entlang liefen. Der kleine Fetzen aus transparentem Nylon, welcher Ihre frisch
rasierte Muschi umgab, ließ nicht mehr viel Platz für die Fantasie.
Er bedeckte nicht einmal ganz Maritas äußere Schamlippen und reichte kaum aus
um Ihre Klitoris zu bedecken. Wenn Sie versuchte den Slip nach oben zu ziehen,
verschwand der transparente Stoff gänzlich zwischen den Lippen ihrer Muschi.

« Beschwer Dich nicht, Marita » lächelte Ihre Mutter Sie an.
Das Telefon klingelte und Ihre Mutter ging dran.
Marita hörte wie Ihre Mutter mit Frau Stötzer redete; das war die Mutter
Ihrer Freundin Claudia. Marita und Claudia hatten Ihre Eltern immer wieder
darum gebeten, mit Ihnen den neuen Dolcett Palast in der Stadt zu besuchen,
weil zwei Mädchen aus ihrer Klasse dort heute abend zubereitet werden sollten
und die meisten Mädchen und Jungen aus ihrer Klasse ebenfalls dort sein würden
und zuschauen wollten. Unglücklicherweise war der Eintritt in den Palast sehr
teuer, aber es gab einen Weg günstiger hinein zu kommen. Wenn eine Familie
oder ein Freund ein Mädchen mitnahm und Ihr einen besonderen Status verlieh,
bezahlten alle nur noch einen geringen Betrag. Den besonderen Status bekam das
Mädchen allerdings erst, wenn Sie nur noch Unterwäsche oder weniger trug und
Ihr körper für eine sofortige Verarbeitung vorbereitet war. Das bedeutete,
Marita musste im Intimbereich und unter den Achseln vollständig rasiert sein.
Einige Mädchen aus ihrer Klasse hatten ihren Freund oder einfach einen Jungen,
den sie flüchtig kannten, gefragt, ob Er sie in den Palast mitnehmen würde,
aber Maritas und Claudias Eltern wollten nicht, dass Ihre Töchter von
sorglosen jungen Männern dorthin mitgenommen wurden. Daher mussten Marita
und Claudia, wie einige andere Mädchen aus iherer Klasse auch, ihre Eltern
fragen, ob sie mit Ihnen den Palast besuchen durften. Maritas Vater stimmte
ohne zu zögern zu und die beiden Mädchen ware voller Vorfreude, bis sie
die entwürdigende Unterwäsche sahen, die sie für den Besuch tragen mussten.

« Das war Frau Stötzer » sagte Ihre Mutter, nachdem sie aufgelegt hatte.
« Wir treffen uns mit Ihnen in einer halben stunde auf dem Parkplatz beim Palast. »
« Also machen wir uns jetzt lieber auf den Weg »
« Nicolas, bist Du fertig? »
« Ja, ich bin soweit » antwortete Maritas älterer Bruder und kam herunter.
Als Er seine Schwester in iherem entwürdigenden Slip und BH sah, betrachtete
eine ganze Weile ihren nackten Körper.

« Gut, ab ins Auto mit euch beiden. Wir werden euren Vater vorm Palast treffen.
Er kommt direkt von der Arbeit dorthin. »

Im Inneren des Palastes

Die Fahrt war kurz und Marita war froh, dass es schon fast dunkel war als sie
aus dem Auto stieg. Sie lief barfuß über den belebten Parkplatz. Es war heiß
an diesem Abend, sie fror also nicht, aber sie erschauterte dennoch als sie
sich dem Eingang näherten. Viele andere Familien und Paare liefen denselben
Weg entlang. Die meisten der Mädchen trugen Unterwäsche, die mindestens genauso
gewagt aussah wie Maritas Outfit, aber überraschenderweise waren viele der
Mädchen sogar vollständig nackt. Dieser Umstand ließ Marita etwas entspannen.

« Hallo, Marita, da bist du ja endlich » rief Claudia aus einer Schlange von
Leuten heraus, die beim Eingang standen. Sie trug diesselbe Unterwäsche wie
Marita, mit ihren größeren Brüsten jedoch sah diese noch freizügiger aus.
Sie hatte ebenfalls dunkles Haar, welches sie lang trug. Sie war etwas kleiner
als Marita und hatte, wie schon erwähnt, größere Brüste und einen etwas breiteren
Hintern. Tatsächlich war sie fast schon etwas pummelig, ohne jedoch dick zu
wirken. Sie wurde von ihrer Mutter und ihrem Vater begleitet, der lächelnd
Maritas Mutter und ihren Bruder begrüßte.

« So, das ist also der Palast…! » sagte Herr Stötzer und schaute an dem
dreistöckigen Gebäude mit seiner Fassade, die einem Casino ähnelte, auf und ab.
Es war mit einer gigantischen Neon-Skulptur verziert, welche ein vollständig
von einem Speiß penetriertes Mädchen darstellte, das über einem Feuer gegrillt
wurde. Es war eine Anlehnung an die alten Zeichnungen des legendären Künstlers
Dolcett. Seine Ideen herrschten im Untergrund des Internets lange bevor sein
sexueller Fetisch (auch Gynophagia genannt) legalisiert wurde.

« Ja, sie sagen, dass im Inneren eine aufregende Erfahrung auf uns wartet » sagte
Maritas Mutter und lächelte zurück.

« Hm ja, ich denke, das ist aufregender als einfach in der Lotterie gezogen zu
werden und für den Metzger hier am Ort geschlachtet und zerlegt zu werden »
lächelte Frau Stötzer und drehte sich zu den Mädchen.
« Wie viele Mädchen aus eurer Klasse werden heute abend zubereitet? »

« Nur zwei » sagte Claudia, « Linda und Joanne! Sie müssen schon drinnen sein! »

« Haben sie einfach beschlossen hierher zu gehen und…? » fragte Maritas Mutter
neugierig.

« Oh nein, natürlich nicht, Mama » schaute Marita ihre Mutter dümmlich an.
« Lindas Eltern ließen ihr die Wahl zwischen dem heutigen Event oder für
ein Familientreffen nächsten Monat geschlachtet zu werden.

« Ja, und weil sie mit dem neuen Metzgergehilfen Pete etwas hatte, wollte
sie nicht von ihm geschlachtet werden, deshalb hat sie den heutigen Abend
gewählt » fügte Claudia hinzu.

« Und was war mit Joanne? » lächelte Maritas Mutter.

« Na ja, sie wollte den Ausritt mitmachen » schmunzelte Claudia und sagte weiter
als ihre Mutter sie verwundert anschaute « Na, sie sind beste Freundinnen, weißt Du! »

« Oh schaut, da kommen Sam and Joel mit Anne und Louise! » rief Marita und
deutete zum Parkplatz hin.
« Oh mein Gott, schaut Euch Ihre Outfits an!!! » Claudia war schockiert.
Ihre beiden Freundinnen trugen knappe Bikinis aus Latex, aber der Latex war
durchsichtig. Sie hätten ebenso gut nackt kommen können.

« Das lässt uns fast anständig aussehen » lachte Marita.

« Hmm, ja, ich denke ihr beiden seht sehr anständig aus heute Abend! »
Das war die lachende Stimme von Maritas Vater. Er hatte sich an die Mädchen
heran geschlichen während sie in der Schlange miteinander plauderten.

« Hallo, Papa! » sagte Marita und rollte ihre Augen mit einem tiefen Seufzer.

« Hallo, mein Schatz, ihr seht zum Vernaschen hübsch aus! »

« Meinst Du? Träum weiter! Wir sind nur wegen der Show hier, Papa! »

« Wenn du das sagst, mein Liebe! » Er lachte und küsste seine Frau.
Marita gefiel die Art und Weise nicht, wie ihre Eltern sie anlächelten, während
die Schlange sich vorwärts bewegte, aber sie ließ den Gedanken fallen und sah
voller Freude der Show des heutigen Abends im Palast entgegen.
Nachdem sie noch ein wenig in der Schlange warten mussten, kamen sie schließlich
hinein. Die Mädchen wurden sofort von zwei brutal aussehenden Türstehern
in Augenschein genommen, die offensichtlich ihre gewagten Bikinis guthießen und
dem Mann zunickten, der hinter einer Kasse Eintrittskarten verkaufte.
Der Mann hinter der Kasse nickte zurück und gewährte Maritas Vater den Rabatt,
der sich aus dem speziellen Status, den die Mädchen jetzt hatten, ergab.
Dem Mädchen hinter ihnen erging es nicht so gut.

« Es tut mir leid, Sir, ihre Frau ist in Ordnung, aber ihre Tochter ist einfach nicht
angemessen gekleidet! » sagte einer der Türsteher.
« Sie muss die restliche Kleidung loswerden, wenn sie Anspruch auf den Rabatt haben
möchten! » Der Mann sah sehr verärgert aus, seine Frau ebenso.
Die Mutter des Mädchens trug nur ein Outfit aus Lederstreifen, welche ihre ansonsten
nackten Brüste umgaben und betonten. Außerdem noch trug sie einen Ledergürtel um ihre
Hüften, aber nichts um ihre rasierte Muschi zu verdecken.

« Ich habe dir gleich gesagt, dass das nicht passt! » fauchte die Mutter und schüttelte
ihre Tochter am Arm. Das Mädchen, eine dünne Blondine mit großen Brüsten, ungefähr
16 Jahre alt, schaue erschrocken drein. Sie trug einen normalen, wenn auch knapp
geschnittenen schwarzen Bikini. Nichts, was man nicht auch an einem Sommertag
am Strand hätte tragen können.

« Aber, Mama, ich… » stotterte das Mädchen und schaute flehend zu ihrem Vater.

« Kein Aber hier! » sagte ihr Vater und kreuzte seine Arme.
« Zieh dich sofort aus, damit wir endlich rein können! »

« Ganz nackt?! Aber das ist nicht fair!!! »

« Zieh dich jetzt aus oder ich sage deinem Vater, dass er uns beide zum Abendessen
bestellen kann! » entgegnete ihre Mutter, die offensichtlich für den heutigen Abend
auf der Speisekarte stand. Das Mädchen zog widerwillig ihren Bikini aus und musste
den Palast ganz nackt betreten. Marita und Claudia grinsten als sie das kleine
Drama anschauten. Als sie zur Garderobe weiter gingen, erlebten sie ihren ersten
schreckenerregenden Nervenkitzel des Abends.

« Schau dir das an?! » verschlug es Marita den Atem und zeigte auf drei junge Mädchen,
ungefähr in ihrem Alter. Sie waren nackt, rasiert und ihre Hände auf dem Rücken gefesselt.
Sie standen oder besser gesagt hingen entlang der linken Wand der Garderobe,
jede mit einer zusammengezogenen Schlinge um den gestreckten Hals.
Die Mädchen waren kaum in der Lage, den Boden mit gestreckten Zehenspitzen zu berühren.
Ihre Körper krümmten und windeten sich verzweifelt während sie versuchten Halt auf dem
Boden zu finden. Sie schwitzten sehr am ganzen Körper und ihre Gesichter waren gezeichnet
von Schrecken, Angst und Erregung. Marita konnte ihr schwächer werdendes Wimmern hören
und spürte wie sie nach Luft rangen.

« Wie lange hängen sie schon hier? » fragte Claudia die nackte Garderoben-Frau als
diese Claudias nackte Schulter mit einem roten Stempel markierte, an dem zu erkennen
war, dass sie den « speziellen Status » besaß.

« Oh, die Blonde rechts hängt bereits eine halbe Stunde, sie wird also nicht mehr lange
durchhalten, aber die beiden anderen sind ganz frisch vom Lager! »

« Ich verstehe! Sie wurden gezogen, nehme ich an? » Claudia hatte gehört, dass der Palast
manchmal Mädchen von den umgebenden Metzgereien kaufen musste, um sicherzustellen, dass
genügend Fleisch zur Unterhaltung der Gäste vorhanden war.

« Nicht wirklich! Die beiden frischen Mädchen kamen vor einer Stunde und hatten speziellen
Status so wie ihr, aber ihre Freunde beschlossen, sie der Show zu spenden! »
Die Garderoben-Frau lächelete und gab auch Marita ihren Stempel.
In diesem Augenblick gab die Blonde auf und wurde ohnmächtig, ihr Genick bekam das gesamte
Gewicht ihres Körpers ab und die Schlinge quetschte den letzten Lebensatem aus ihr heraus.
Nur wenige Momente nachdem ihre Augen sich überrollt hatten, kamen zwei Männer und
schnitten ihren Körper von der Schlinge. Einer davon nahm ihren schlaffen Körper über
die Schulter und trug sie fort.

« Sie ist jetzt wahrscheinlich Suppenfleisch » bemerkte Nicolas.
Die Mädchen nickten einfach und sahen mit Schrecken zu wie ein neues Mädchen,
eine Brunette mit kleinen Brüsten in ihren späten Teenager-Jahren vom Palast hereingetragen
wurde, um die hingerichtete Blondine zu ersetzen.
Das Mädchen lächelete sogar als die Männer sie aufhingen und ihren Todeskampf beginnen
ließen. Marita schaute zu und das fast neidvoll, als die zwei Freunde der beiden anderen
Mädchen dicht neben diesen standen und sie anfeuerten noch ein wenig länger durchzuhalten.
Die beiden jungen Männer bekamen davon offensichtlich einen Kick und Marita hatte den
Verdacht, dass die Mädchen ebenfalls einen bekamen.

« Also, am Ende bin ich schon erleichtert, dass uns unsere Eltern verboten haben, mit Jungs
aus unserer Klasse hierher zu kommen » kicherte Claudia als sie an der Wand mit den
hängenden Mädchen vorbei gingen und den eigentlichen Palast betraten.

« Ja, ich denke auch, es ist sicherer mit unseren Eltern hier zu sein »

« Oh, aber sicher doch, Mädels! » lachte Claudias Vater und gab seiner Tochter einen
Klapps auf ihren nackten Hintern.
« Falls wir uns dazu entschließen, dass ihre beide euch an der Show beteiligt, wird das
nicht draußen im Foyer sein! »

« Sehr lustig, Papa » seufzte Claudia und sprang beiseite um der Hand ihres Vaters zu

entkommen bevor Er wieder ihren Hintern abklatschen konnte. Wie Marita fühlte sie sich
nicht sehr wohl bei den merkwürdigen Bemerkungen ihrer Eltern.
Als sie die Mitte des

Palastes erreichten hielten sie abrupt inne, und versuchten die entsetzlichen, wunderbaren
und absolut atemraubenden Eindrücke zu verarbeiten, die sich ihnen boten.
Von unten, dem Hauptplatz, auf dem sie sich befanden, konnten sie hinauf schauen zu den
kreisförmigen Balkonen über ihnen. Mehrere hundert Leute füllten den Palast und mindestens
die Hälfte davon waren nackte oder halbnackte Mädchen. Die meisten Mädchen waren Teenager,
aber viele schienen zwischen 20 und 30 zu sein, und einige sogar über 40.
Die Luft war warm und schwül und erfüllt mit einem würzigem Aroma von gegrilltem Fleisch.
Der Palast war bot viele Restaurants und Cafes. Einige davon befanden sich auf dem

Hauptplatz, aber die meisten befanden sich am Rand. Wie zu erwarten war boten viele das
Aufspießen von lebenden Mädchen an und andere unterhaltsame Arten, wie man sein

mitgebrachtes, noch lebendes Grillgut zubereiten konnte. Immer mehr Gäste kamen an den
Tischen zusammen und es war ein angenehmes Hintergrundgeräusch voller Gelächter und
Schreien von Mädchen zu hören; einige waren echt, viele aber vorgetäuscht.
Welche weiteren Horror-Szenarien auf den anderen Etagen erlebt werden konnten, war von

unten nicht auszumachen, aber manchmal durchbrach ein Mädchen sogar das laute
Hintergrundgeräusch und zerriss für eine Sekunde die Atmosphäre mit einem furchterregenden
Todesschrei, der sogleich wieder abbrach.

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